Vierte Auflage des Ferdinands-Feld-Festivals Rotenburg (Wümme), 04.08.2018 (AH)- Das Ferdinands Feld Festival (FFF / Ferdi) hat für seine rund 15. 000 Fans der elektronischen Tanzmusik eine breite Palette zu bieten. EDM, Progressiv, Future House, Bigroom, Hardstyle, Techno Techhouse Minimal, die Liste ist lang. Die Party begann um 11 Uhr vormittags. Bei der Hitze war es tagsüber recht leer, zum Abend hin füllten sich nicht nur die Parkbühne, sondern auch die vier Tanzflächen vor den Bühnen, Terminals in Anlehnung an den Flughafen genannt. Und mit an die 50 Künstlern ist das Line-Up auch eine Wucht. Besonders die Headliner „FEDDE LE GRAND“ (Tomorrowland; NL), RAN-D und „LE SHUUK“ (Tomorrowland; GER) ließen nichts anbrennen und boten den Gästen alles was sich das Herz der Fans erträumen konnte. |
Mit James Hype (PAROOKAVILLE; GB) war laut dem Veranstalter außerdem ein Geheimtipp dabei. Dazu eine Menge Konfetti, Seifenblasen und Pyro vom Ferdi vor einer atemberaubenden Stage. Heiß ersehnt war auch das Tech-House-Duo „Format:B“, das aber kurz vor dem Festival abgesagt hatten. Ersatz fanden die drei Veranstalter mit Moonbootica. Zum Ende hin gab es noch ein Feuerwerk. Doch auch hinter den Kulissen wird versucht, das Erlebnis für wirklich alle Besucher noch besser zu gestalten. Die Barrierefreiheit bei Festivals ist stets ein großes Thema, an der Umsetzung mangelt es aber häufig. Ferdinand zeigt mit seinem Festival, das auch Barrierefreiheit geht. Ein extra für sie eingerichteter Parkplatz in unmittelbarer Nähe des Festivals. Keine langen Wege, einfach direkt rein ins Vergnügen. Außerdem ist das Gelände komplett ebenerdig. Und es gibt einen separaten WC-Bereich. |
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