Festival of Lights Berlin - Zahlreiche Gebäude und Plätze in der Hauptstadt werden jedes Jahr im Oktober bunt illuminiert. Das Festival of Lights findet 2017 bereits zum dreizehnten Mal statt und gehört mit mehr als 40 Lichtkunstwerken zu den bekanntesten Lichtfestivals weltweit. Alleine 30 Video Mappings sind dabei. Zu ersten Mal wurden solche bewegten Bilder auch auf den Berliner Dom projiziert. Die meisten Beleuchtungen sind täglich von 19 Uhr bis Mitternacht zu sehen. Diese künstlerischen Inszenierungen der Wahrzeichen, Monumente, Gebäude, Straßen, Viertel und Plätze begeistern jedes Jahr über zwei Millionen Besucher. Zum dritten Mal treten in diesem Jahr internationale Künstler mit ihren kreativen Videomappings und modernsten Techniken gegeneinander an. Ein besonderes Erlebnis bietet sich den Besuchern am Bebelplatz. |
Rund um den Platz erstrahlen fünf Projektionen und vermitteln den Eindruck einer 360-Grad-Projektion. Herzstück sind die Deutsche Staatsoper, die gerade wiedereröffnet wurde, sowie das Hotel de Rome und das Bankhaus Löbbecke. Im Ehrenhof der Humboldt Universität auf der anderen Seite des Boulevards werden ebenfalls Fassaden iluminiert. Weitere Standorte der Projektionen (Auszug): Funkturm, Spreebogen, Schloss Bellevue, Potsdamer Platz, Botschaft der Republik Singapur, Bundesministerium der Finanzen, Kunstwerkberlin (Kirchstraße 1), Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika, Hotel Adlon, Gebäude der Europakommission, Humboldt Universität, Palais am Festungsgraben, Neuer Marstall, Bodemuseum (Rückseite), Nikolaiviertel (Nikolaikirche), Altes Stadthaus, Neptunbrunnen, Marienkirche, Hackesche Höfe. Das Festival of Lights ist für alle Besucher kostenlos. Das zweite Ilumationsevent in Berlin ist „Berlin leuchtet“ und findet ebenfalls im Herbst statt. Das erste Berlin Leuchtet Festival fand im Jahr 2013 statt. |
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