Burning Q Festival 2017

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Freißenbüttel, 28. und 29. Juli 2017 (MW) - Zum siebten Mal luden die Veranstalter zum stetig wachsenden Burning Q nach Freißenbüttel im Landkreis Osterholz ein. Bereits ein Tag vorher gab es ein Warm-Up im Bremer Schlupfwinkel.

Am Freitag startete das Festival mit Diamonds & Dice einer Hardrockband, Blue Sky Theory (Modern Alternative Metal), Skulled (New Trash Metal, Jamey Rottencorpse And The Rising Dead (Horror Punk) und Burial Vault (Melodic Death Metal) auf der Zeltbühne.

Am Sonnabend ging es bereits ab 13 Uhr im Dauerbetrieb abwechselnd auf 2 Bühnen weit er mit Dubbing Speed (Crossover), Defy Your Dreams (Post-Hardcore), Line Of Fate (Metal), Divine Zero (Melodic Death Metal), Durothar, die ganz kurzfristig für Skaldenmet eingesprungen waren, Devil-M (Industrial-Rock), Decaying Days (Melodic Death Doom Metal), Space Chaser (Trash Metal), Nuking Moose (Alternative Metal), Brothers in Arms (Hardcore), Monster (Trash Metal), Storm Warrior (Heavy Metal), Unlight (Black Trash Metal), Deserted Fear (Death Metal) und Iron Priest (Metalcöver Made In Germany).

Zum Abschluss gab es noch eine Feuershow von Libberi Effera und die Abschluss-Party im Zelt. Laut Mario Winter vom Burning Q Project e.V. wurde dieses Jahr "Luca Concerts" aus Ostfriesland mit ins Boot geholt, die mit ihren Vorschlägen für Bands und dem gemeinsam entwickelten Konzept die Umbaupausen mit Livemusik auf der jeweils anderen Bühne zu füllen.

Neben der Musik wurde auf dem für 1000 Besucher vorgesehenen Festivalgelände ordentlich aufgestockt.

 

Dieses Jahr gab es neben Spanferkel, Asiafood, Crepes und zum ersten Mal Pizza zu essen und wahlweise kühle oder heiße Getränke an diversen Ständen.

Viele Kennzeichen konnte man auf dem angrenzenden Campingplatz entdecken. Um die zahlreichen Zelte und Wohnwagen verbreitete sich familiäre Atmosphäre. Guido Elvoice Regenhardt hat mit einer Elvis-Performance die freiwillige Feuerwehr Freißenbüttel unterstützt, die sich mit Spenden einen Defibrillator anschaffen möchten. Nach "Johnny B Good" sprang der Funke zu den Metallern über und die Stimmung war großartig, nicht zuletzt auch weil Elvoice es verstand eine hervorragende Show abzuliefern

Vom Tanzen konnte man aufgebaute Spannung beim Metal Yoga abbauen. Vom Freitag, der mit Local Heroes aus dem Landkreis und dem benachbarten Bremen begann bis zum Sonnabend mit Bands aus Hamburg, Berlin bis zum Schwarzwald wurde ein großes Spektrum des Metal abgedeckt und die Lust geweckt beim Burning Q 2018 wieder dabei zu sein.