Bremen - Die Deutschlandtour benennt der irische Sänger und Komponist Chris de Burgh wie sein 21. Studio-Album – „A Better World“. Der Titel dieser Veröffentlichung (VÖ: 23. September, Starwatch Entertainment/Sony), deren mit wenigen Strichen gemaltes Cover eine aus dem verdörrten Erdboden wachsende bunte Blume zeigt, ist Programm.

Insgesamt verkauften sich seine Alben (darunter 20 Studioalben) bislang über 45 Millionen Mal weltweit. Die Tonträger erhielten rund 200 Mal Gold- oder Platinauszeichnungen.


„Bethlehem“, die überraschend rockige erste Single (im Geiste seiner früheren kantig-tempogeladenen Lieder wie beispielsweise „Don’t Pay The Ferryman“ von 1982), setzt das Weltgeschehen in poetischen Bezug zu dem biblischen Schlüsselort. Der Song „Homeland“ stellt sogar die Flüchtlingsthematik in den Mittelpunkt und zeigt Chris de Burgh als lyrischen Gegenwartschronisten und widmet es den syrischen Kriegsflüchtlingen.

 

15 Lieder umfasst die inhaltlich komplexe, musikalisch abwechslungsreiche und dennoch in sich stimmige Platte. Sie beinhaltet all das, was die Fans an den Kompositionen des irischen Songwriters lieben: Balladen und Episches plus Lieder, die irischfolkloristisch gefärbt sind, aber auch mal dezent-swingend daherkommen können.

Die Shows von Chris de Burgh wären natürlich nicht rund, wenn er nicht auch seine größten Hits wie „The Lady In Red“, „Missing You“ oder „Don’t Pay The Ferryman“ sowie „High On Emotion“ spielen würde.

Der gut dreistündige Konzertabend mit dem Weltstar am 13.05.2017 in den Weser-Ems-Hallen Oldenburg beginnt um 20:00 Uhr, Einlass ist ab 19:00 Uhr.

Tickets gibt es -- > hier. Bilder: Pressebilder