Ohrenfeindt beim WATTS UP Festival 2014

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Cuxhaven, 27.12.2014 - Nach dem grandiosen Auftakt des Indoorfestivals im letzten Jahr gab es nun die Fortsetzung. Und das Feedback ist überwältigend: Die Veranstalter sind zufrieden, die Gäste auch und die Bands waren nicht minder begeistert.

Es spielten die Bands Stoff, Luftpost, Luxuslärm und Kissin` Time. Die Hamburger Band Ohrenfeindt war auch mit dabei. Vollgasrock aus St. Pauli mit deutschen Texten. Mundharmonika, Bass und fette Gitarrenriffs gespielt von einem beinharten Power-Trio. Ehrlich und laut wurde bodenständiger Rock á la AC/DC gespielt. Hardrocker und Frontmann Chris Laut und seine beiden Kollegen Pierre „Keule“ Blesse (git, voc) und Andi Rohde (drums) gaben sich in bester Laune.

Das Trio spielt in Clubs ebenso wie auf größeren Bühnen und erhöht seinen Bekanntheitsgrad durch eine Vielzahl von Auftritten, unter anderem auf Biker-Events und als Vorgruppe von Musikern wie Rose Tattoo, Popa Chubby, Torfrock, The Sweet, Die Toten Hosen, In Extremo oder Nazareth. Aber sie spielten auch mit den Münchner Metallern Megaherz und den Krautrockern Birth Control.

Ihre Songs sind vor allem beschreibend und beschäftigen sich mit Geschichten aus dem Leben – nicht nur auf St. Pauli. Geschichten von der Liebe, vom Hinfallen und Wiederaufstehen, vom Rock, vom Roll und von Brüsten aus Silikon.

 

Der heisere Gesang von Frontmann Chris Laut passt zum "Roggenrohl", wie sie in nennen.

Zunächst gab es den Song "Auf die Fresse gibt´s umsonst" gefolgt von "`n Job in ´ner Bank" und "Rock`n Roll Show". Nach 14 Songs gab es mit " Rock`n Roll Sexgott" und "Ohrenfeindt" noch 2 Zugaben.