SCHMIDT - POP NOIR TOUR 2013

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Worpswede,13.11.2013 (Wka) Ihre letzten Monate glichen einer musikalischen Weltreise. Solo-Konzerte in London, Los Angeles, New York und Cannes, Shows in Australien mit Sir Elton John in gefüllten Stadien, „Special Guest“ bei Lionel Richie im Pariser „Zénith“, eine fast vollständig ausverkaufte Deutschland-Tour in heimischen Gefilden - was sich wie das Programm eines internationalen Top-Acts liest, ist der Arbeitsnachweis einer jungen Künstlerin aus Berlin: SCHMIDT ist so etwas wie das deutsche Fräuleinwunder 2.0.

Hintergründige musikalische Verführung, vorgetragen mit Charme, Grazie und glamouröser Geste - die 22-jährige Pop- und Jazzmusikerin Elisa Schmidt hat etwas, das international auf offene Ohren trifft. Trotz ihres sehr deutschen Namens.

Guy Chambers, lange Jahre der Produzent und Songschreiber von Robbie Williams, wollte nach dessen Werk Escapology nur noch zu komponieren und die Musikprominenz mit einzelnen Songs zu beliefern, von ganzen Alben aber die Finger zu lassen.

Nach der ersten Begegnung mit SCHMIDT revidiert er diesen Entschluss vorübergehend und produzierte FEMME SCHMIDT, ihr Album-Debüt.

Namen wie die der Oscar-Preisträger Paul Verhoeven und Volker Schlöndorff zieren nur wenig später die Jury des von SCHMIDT initiierten SinCity Film Awards, an dem sich 85 junge Filmemacher aus 27 Ländern mit Kurzfilmen zu dem titelgebenden SCHMIDT-Song beteiligen.

 

Im Mai 2012 spielt SCHMIDT dann in L.A. auf einem Empfang von Troy Carter, dem Entdecker und Manager von Lady Gaga. Für den Song Richest Girl von Ivy Quainoo war Schmidt Co-Autorin. Und sie begleitete Sir Elton John als Vorgruppe auf dessen Arena-Tour durch Australien im November 2012.

SCHMIDT produkzierte 2013 mit Heart Shaped Gun den Titelsong des Neujahrs-Tatorts „Scheinwelten“, steigt mit dieser Single direkt in die Top 30 der deutschen Single-Charts ein und behauptet sich über Wochen in den deutschen Airplay-Charts. Auf Amazon hält sich ihr Debüt-Album anschließend über 15 Wochen auf Platz eins der der Amazon Jazz-Charts. SCHMIDT konnte an diesem Abend stimmlich voll überzeugen. Sie sagte: "Ich habe letztes Jahr vor 20.000 gespielt, hier ist es familiär." Sie findet ein kleines Konzert schöner. Trotzdem schade für die Band, das nur wenige zum Konzert gekommen waren.