Tatort: Das Ende der Zuversicht (AT)

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Bremen, 29. Oktober 2021 (MW) - Es geht wieder los, der nächste Bremer Tatort wird gedreht. Die Ermittlerinnen müssen sich dieses Mal mit geisterhaften Botschaften und ihren eigenen Dämonen auseinandersetzen. Nordevents durfte an einem Drehort in Bremen teilnehmen.

Polizei und Feuerwehr haben nach einem Wohnungsbrand die Stader Straße abgesperrt. In der Auftaktszene zu dem Tatort mit dem Arbeitstitel „Das Ende der Zuversicht“ sehen wir in unserer Bilderstrecke die Kommissarinnen Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) und Linda Selb (Luise Wolfram), Teil des neuen Bremer Ermittler-Teams, das im Mai 2021 seinen ersten Fall im Deutschen Fernsehen löste. Die beiden Schauspielerinnen stehe nun für ihren dritten gemeinsamen Tatort vor der Kamera.

Sie wurden zu einem Wohnungsbrand gerufen, in dem Gebäude wird in einem verschlossenen Zimmer die Leiche einer mit einem Hochzeitskleid bekleideten Frau gefunden. Auf der Wand die kryptische Nachricht, der Teufel spreche durch die Wände und wolle jemanden holen. Es stellt sich heraus, dass die beiden Töchter der Frau nach der Schule verschwunden und unauffindbar sind. Was ist den Mädchen widerfahren? Hat sie „der Teufel“ geholt?

Den Ermittlerinnen wird klar, dass der Tod der Frau nicht das einzige Unglück bleiben wird, wenn sie nicht schnell reagieren. Es ist ein Lauf gegen die Zeit, denn Zeugen sterben, bevor die Kommissarinnen ihre Fragen stellen können.

 

 

 

 

Liv Moormann muss sich ihren Dämonen stellen, um gemeinsam mit Linda Selb herauszufinden, wer der Teufel ist. Nur so können sie die verschwundenen Kinder finden.

Die Dreharbeiten zu dem Film finden im Oktober und November in der Bremer Innenstadt,  im Hafen und in Oberneuland statt.

Nicht nur die Ermittlerinnen sind weiblich. Das Buch hat Martina Mouchot geschrieben, Regie führt Anne Zohra Berrached.

Der ARD-Tatort wird von der Bremedia Produktion im Auftrag von Radio Bremen für die ARD produziert und vermutlich im Sommer 2022 im Ersten zu sehen sein.