N-Joy Starshow 2025
Hochkarätiges Line Up bei der N-Joy Starshow 2025
Am 07.06.2025 wird auf der Expo Plaza in Hannover musikalisch wieder viel geboten. Geile Stimmung, mega Acts und eine krasse Open-Air-Party. Es geht auf der Expo Plaza auch in 2025 in eine neue Runde – mit grandiosen Acts! Die beliebten Musikfestivals locken dann wieder ca. 20.000 Besucher an und sorgen für gute Laune.
The Chainsmokers werden die Headliner bei der 25. Jubiläumsauflage der N-JOY Starshow sein. Dahinter verbirgt sich das Future Bass DJ-Duo Drew Taggert und Alex Pall. „Something Just Like This“, „Closer“, „Paris“ oder „Don’t let me down“ sind die Hits, die viral gingen. Außerdem sind am Samstag, 7. Juni 2025, badmómzjay, Esther Graf und Alle Farben dabei.
Hinter The Chainsmokers verbirgt sich das Future Bass DJ-Duo Drew Taggert und Alex Pall. „Something Just Like This“, „Closer“, „Paris“ oder „Don’t let me down“ sind die Hits, die nicht nur bei N-JOY im Radio erfolgreich liefen, sondern, die auch viral gingen. 2014 schaffte das US-Kreativ-Projekt mit dem Social Media-Konzept-Hit „Selfie“, der auf Steve Aokis Label Dim Mak Records veröffentlicht wurde, den weltweiten Durchbruch.
Alle Farben ist den Fans von seinen Auftritten auf der Plaza aus den Vorjahren bekannt. Der deutsche DJ und Musikproduzent begeisterte das Publikum mit sensationellen Sets. Frans Zimmer, der sich hinter Alle Farben verbirgt, konzentriert sich seit 2009 auf Musikproduktionen, deren visuelle Unterstützung kleine Meisterwerke sind. Dabei ist Zimmer maßgeblich vom Künstler Friedensreich Hundertwasser inspiriert. Der Durchbruch gelang Zimmer 2012, als er beim Electro Swing Open Air auf dem Gelände des Flughafens Tempelhof in Berlin 30 000 Fans in seinen Bann zog.
Mit nur 22 Jahren prägt badmómzjay die deutsche Musikszene auf beeindruckende Weise. Nach den beiden erfolgreichen Touren („Die Crowd geht dumm“ und „Survival Mode“) in 2024 steht 2025 der heiße Festival-Sommer an: badmómzjay kommt mit ihren Hits aus den letzten Jahren sowie unveröffentlichten Songs auf die großen Bühnen. Ihr Album „Survival Mode“ (2023) gibt einen tiefen Einblick in ihre persönliche Geschichte: Es geht um Kämpfe, Rückschläge und ihren unermüdlichen Drang, sich selbst zu behaupten.
Geht es um deutschsprachigen Pop, kommt man an Esther Graf nicht vorbei. Sie gilt mit über 90 Millionen Streams und zehn Millionen Videoaufrufen als Stimme der Gen Z – egal ob auf ihrem diesjährigen Debütalbum „Happy Worstday“ oder bei ihren Features mit dem Who Is Who des deutschsprachigen Rap und Pop wie SDP, Sido, Alligatoah, Finch oder Monet 192. Mit Montez, Bausa und Elif waren auch beim ersten Longplayer der Österreicherin populäre Künstlerinnen und Künstler am Start.